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Channel: Windows Server 2012 Forum
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Inplace Upgrade von 2008 R2 auf 2012 R2 auf 2016 auf 2019

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Schönen guten Tag,

Ich betreibe einen kleinen MS Server 2008R2 DC als Datei und Druckserver mit SQL Server 2008R2 und einer Datenbank.

Diesen möchte ich auf Server 2019 aktualisieren. Bei MS ist beschrieben, dass man seinen Server von 2008 R2 auf 2019 in mehreren Schritten aktualisieren muss.

https://www.microsoft.com/upgradecenter/scenario/WS2008R2-on-prem-to-WS2019

Ich teste das gerade nur in einer VM. Ich habe die ISOs der Versionen 2012 R2, 2016 und 2019 heruntergeladen. Leider komme ich schon beim Inplace-Upgrade auf 2012 R2 nicht weiter. Es kommt der Hinweis ""Windows Server 2008 R2 Standard" kann nicht auf "Windows Server 2012 R2 Standard - Testversion (Server mit grafischer Benutzeroberfläche)" aktualisiert werden."

Ich vermute, es liegt an der Testversion. Aber andere ISOs finde ich bei MS nicht. Auch keine anderen Anleitungen.
Hätte jemand einen Tipp für mich?

Oder ist das sowieso Murks und man sollte auf jeden Fall einen Clean-Install machen? Wenn ja, macht ihr das lieber physisch oder lieber in eine VM um bei Hardwareschaden die Maschine einfach auf einen anderen PC verschieben zu können?

Viele Grüße
Andy


Domänenweite Bluescreens nach Updates: Page Fault in non page area.

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Guten Tag miteinander,

Seit einiger Zeit habe ich Probleme in meiner Domäne mit den Windows Updates.

Jedes Mal, wenn ein Update auf einem Domänen Computer installiert wird, erscheint bei der nächsten Anmeldung am Gerät den Fehler: "Page Fault in non page area." Auch durch das Installieren von Zusatzprodukten wie telnet oder .netframework wird der Fehler ausgelöst.

Ich habe dazu diverse Internet Recherchen durchgeführt konnte aber bisher keine Lösung finden.
Auch das eine komplette Domäne betroffen ist habe ich noch in keiner Recherche finden können.

Bei einem neuen Gerät können die Updates ohne Probleme im Vorfeld installiert werden. Sobald das Gerät jedoch in die Domäne gehoben wird, sind keine weiteren Updates möglich. Dies zeigt als Verursacher auf etwas in der Domäne.

GPO's wurden bereits mehrfach überprüft und ich kann leider keine Auffälligkeiten erkennen. Es wurden bereits alle GPO's neu erstellt und eingebunden. Leider keine Besserung.

Zur Aufstellung:

VM-Ware Server mit 2 VM's jeweils mit Windows Server 2008 R2

Server-ads -> Server für alles.

Server-Software -> Server für spezifische Software.

Alle Clients sind Windows 10 Clients.
Auf dem ADS Server sind die Richtlinien für Windows 10 nachinstalliert worden nachdem der Fehler bereits auftrat.

Ich habe hier von dem neusten Fall die DUMP Daten.

Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee.

mit freundlichen Grüßen

Michael Betten

DUMP Files:

<Platzhalter bis ich Links Posten darf> (https://1drv.ms/f/s!ArMonrLgDbWoaehBxLjpas0GP-U)

Windows Server 2012 R2 Backup erstellt keine Inkrementellen Backups

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Hallo,

ich Sichere meine Server (2) seit ca. 1-2 Jahren mit dem Windows Backup Tool. Das hat auch bisher wunderbar funktioniert. doch seit ca. 1 Monat erstellt er nur noch vollständige Backups, keine Inkrementellen und das auf beiden Servern.

Ich habe schon die Schattenkopiespeicher gelöscht mit Diskshadow, den Schattenkopiespeicher auf Unbegrenzt gestellt und bei den Leistungseinstellungen in der GUI vom WSB explizit Inkrementell eingestellt aber nichts hilft. Im Ereignisprotokoll finde ich auch keine Fehlermeldung oder so. Es scheint alles bestens, nur es gibt keine Inkrementellen Backups mehr.

Zum System:

- Die Server macht nur Hyper-V (mit 4 VM´s und 4 Replikationszielen)
- Auf C: gibt es keine Datei die größer als der Restspeicherplatz der Platte wäre
- Ich sichere auf ein ISCSI Ziel

UVHD

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Hello,

I have a question about user profile dics.
Site A has an RDS collection with 2 RDS machines
Site B has 1 RDS machine
I want to move a user from site A
to site B.
This means copying the user profile disc from A to B.
What should I pay attention to, what are the steps I have to take?
Explicitly it concerns, if the user logs in the site B for the first time a new uvhd is created but I would like that he gets the uvhd which I copied

Many Thanks

Bülent

Fehler beim Erstellen, Konfigurieren oder Onlineschalten der physischen Datenträgerressource (Datenträger) "Clusterdatenträger 1".

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Hallo,

mit unserem HPE MSA (angeschlossen an zwei HPE ProLiant DL380p als Hyper-V-Knoten) habe ich leider folgendes Problem mit unseren HPE ProLiant DL380 Gen8 mit jweweils einem HPE SmartArray 421 Controller:

Ein logisches Laufwerk wurde mit dem HPE Controller erstellt. Die Partitionierung für den Datenträger für virtuellen Maschinen und den Datenträger als Quorum zeugen Disk wurde mit Festplattenpartitionierung von Windows 2012 R2 Datacenter und GPT vorgenommen.

Das Laufwerk kann ich in der Festplattenpartitionierung auf "online" stellen, aber nicht im Failover Cluster Manager. Ich erhalte derzeit folgende Fehlermeldungen:

Cluster:

CLUSTER1.SEBO.local

Gestartet

09.02.2019 20:06:37

Abgeschlossen

09.02.2019 20:06:38

Physische Datenträgerressource für "Clusterdatenträger 1" wird erstellt.
Ressource für "Clusterdatenträger 1" wird online geschaltet.
Fehler beim Erstellen, Konfigurieren oder Onlineschalten der physischen Datenträgerressource (Datenträger) "Clusterdatenträger 1".
Physische Datenträgerressource für "Clusterdatenträger 2" wird erstellt.
Ressource für "Clusterdatenträger 2" wird online geschaltet.
Fehler beim Erstellen, Konfigurieren oder Onlineschalten der physischen Datenträgerressource (Datenträger) "Clusterdatenträger 2".
Beim Hinzufügen von Speicher zum Cluster sind die folgenden Fehler aufgetreten:
Fehler beim Versuch, die Ressource "Clusterdatenträger 1" online zu schalten.

Die Clusterressource konnte vom Ressourcenmonitor nicht online geschaltet werden

Fehler beim Versuch, die Ressource "Clusterdatenträger 2" online zu schalten.

Die Clusterressource konnte vom Ressourcenmonitor nicht online geschaltet werden.

Wie bekommen wir beide Datenträger online?

DL

Hyper-V 2012 R2 Replikation nicht mehr aktivierbar entfernen von Failover Cluster Feature

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Hallo,

weil nach dem Hinzufügen des Failover Cluster Features leider unser HPE MSA nicht als CSV online kommt, habe ich das Failover Cluster Featur (zunächst) wieder entfernt, bis eindeutig mit (beispielsweise mit HPE) gemeinsam geklärt wurde, weshalb der Storage im MSA an den beiden Cluster-Knoten nicht als Cluster Shared Volume online kommt.

Seither haben wir aber ein "neues" Problem mit der ursprünglich einwandfrei laufenden Replikation, siehe Ereignisprotokoll:

Die Änderungen für den virtuellen Computer "DATEV-VM" konnten nicht repliziert werden, da aufgrund des Zustands von Hyper-V keine Replikation auf dem Replikatserver angenommen werden kann. (ID des virtuellen Computers: F9F15ABC-EBC7-49CC-9125-9689C45B8986)

Neustart beider Hyper-V hat nichts gebraucht: Vier Ethernet-Interface (mit statischen privaten IP-Adressen aus dem gleichen Netzwerk) sind derzeit aktiviert. Namensauflösung der Hyper-V Hosts und ping funktioniert. Der Port für die Kerberos-Authentifizierung ist in den Firewalls aktiviert bzw. freigegeben.

Derzeit fahren wir nur täglich Backups, so dass derzeit im schlimmsten fall ein ganzer Tag an Daten verloren ginge! Wir brauchen zumindest wieder die vorher einwandfrei laufende Replikation auf den zweiten Hyper-V im 5 Minuten Intervall.

Da mir persönlich derzeit unbekannt ist, weshalb die Replikation nicht mehr aktiviert werden kann und auch keine Garantie seitens HPE mehr besteht, suche ich auch hier Rat bei Fachkollegen evtl. zur gemeinsamen Eingrenzung  und Behebung bzw. Troubleshooting.

DL



Mehrere Skripte nacheinander über das Profil ausführen lassen

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Guten Tag!

Ich möchte gerne nicht nur ein Anmeldeskript über das Profil eines Nutzers weitergeben, sondern auch ein weiteres, sehr nutzerspezifisches und daher separates, eigenes Skript.

Geht das, wie nachfolgend gezeigt, über das Profil des Nutzers unter "Anmeldeskript"wenn ich die beiden im NETLOGON (Sysvol/Domain/scripts) liegenden Skripte (cmd) nacheinander schreibe, getrennt durch Komma oder Semikolon?

Oder kann es hier nur ein einziges Anmeldeskript geben?
Wenn ja, welche Chance hätte ich die Useranmeldung abzufragen und dann nur den nutzerspezifischen teil des Gesamtskripts für den User ausführen zu lassen? (Über GPO möchte ich es nicht machen.)


Danke für Eure Tipps!
Tobi


Drucker und Laufwerksumleitung RDS-2012r2

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Einen schönen guten Tag aus Österreich!

Seit ca 5 Wochen kämpfe ich mit dem Problem, das beim ein voll gepatchten 2012R2-RDS Server die Drucker- und Laufwerksumleitungen nach einem Reboot nur mehr ca 2-3 h bei einer Anmeldung durchgeführt werden. Bei den Benutzern, die sich nicht abmelden/trennen, funktioniert das ganze den ganze Tag.

Wenn man sich dann aber neu anmeldet, werden keine Laufwerke und keine Drucker mehr umgeleitet. Aus noch nicht nachvollziehbaren Gründen funktioniert die Umleitung manchmal auch nach der Mittagspause, hier allerdings nur ca 30 min.

Alle weiteren Neuanmeldungen bekommen wieder keine Umleitung.

Am Wochenende funktioniert die Sache meist das ganze Wochenende.

SFC /scannow, DISM /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth  habe ich bereits durchgeführt.

Ein Neustart von "Anschlussumleitung für Remotedesktopdienst im Benutzermodus" Dienst bringt keine Änderungen. Deaktivieren und Aktivieren im Gerätemanager vom "Geräte-Redirectorbus für Remote Desktop" hat ein einziges Mal funktioniert, das in der Session dann die Umleitung wieder aufgetaucht sind.

Nur der Neustart des Server (was zzt Mo-Fr um 5:30 passiert) bringt die Umleitungen kurzfristig zurück.

Im Ereignissprotokoll finde ich keinerleit Fehlermeldungen im Zusammenhang mit Remote Desktop auch keinerlei Fehlermeldungen.

Ich freue mich auf auf jegliche Art von Rückmeldungen, besten Dank schon im voraus!!!

Herzliche Grüße aus Österreich

Reinhold


Erhalte Office 64 Bit Updates trotz deinstallation. 32 Bit Office ist installiert.

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Hallo zusammen,

ich habe das Problem, das ein Terminalserver Windows Server 2012 R2 32Bit und 64 Bit Office Updates erhält. Es lassen sich nur die 32 Bit Updates einspielen. Das ist soweit korrekt. Jedoch bietet mir der Windows Update ebenfalls 64 Bit Updates an. Das kommt daher, das auf dem Server mal auch ein 64 Bit Office installiert war. Nach Deinstallation erhalte ich aber weiterhin die 64 Bit Updates. Es muss doch irgendwo einen Registry Eintrag geben, der dazu führt, dass die 64 Bit Updates angefordert werden. Ich suche im Internet bereits sehr lange. Leider ohne Erfolg. Deswegen versuche ich diesen Weg einzuschlagen. Ich Bedanke mich schon einmal im Voraus. 

VG  

Gelöschter Drucker nach Neustart wieder da.

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Hallo zusammen,

ich habe einen Drucker auf einem Printserver 2012R2 installiert. Hier ließ sich der Drucker auch sauber entfernen.

Ich habe einen 2012RDS Server und hier habe ich unter dem Admin mit doppelklick eine Verbindung zu dem Drucker aufgenommen, damit sich der Treiber installiert. 

Ich habe den Drucker jetzt über die Systemsteuerung und über den Gerätemanager gelöscht. Nach einem Neustart ist er immer wieder da. 

In der Registry finde ich nichts über den Drucker.

Hat jemand einen Tipp?

Danke

Windows Server 2016 (Terminal Server Farm) - Freigegebene Drucker werden mehrfach gemappt

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Hallo alle zusammen,

Ich halt mich kurz und knapp:

Problem:
- Drucker werden mit exakt dem selben Namen doppelt freigegeben

Sachstand:
- Habe eine Terminal Server Farm (9 Terminal Server)
- Drucker werden über GPO Richtlinie verteilt ("Aktualisiert")

Bisher ausprobiert:
Registry Einträge bereinigt

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Print\Printers\
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Devices\
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\PrinterPorts\
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Control\Print\Printers\
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Print\Printers\
HKEY_USERS\S-1-5-21-xxxxxx\Printers\Connections

Bisher festgestellt:
Es werden immer nur bestimmte Drucker dupliziert.
Auf den jeweiligen Terminal Server befinden sich im Geräte Manager unter "Druckerwarteschlangen" die Drucke, die sich doppelt beim User einnisten.
Wenn man diese im Geräte Manager auf dem Terminal Server als Administrator deinstalliert, verschwinden die auch beim User als auch beim Administrator. Doch nach einiger Zeit tauchen diese Drucker wieder im Geräte Manager auf...

Zur Info: 
Die Drucker werden nur an normale User verteilt nicht an Administratoren. Das heißt die Gruppenrichtlinie für die Druckerverteilung ist nicht Schuld für das Wiederauftauchen dieser expliziten Drucker im Geräte Manager.


ReFS gibt Speicherplatz nicht frei

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Hallo Forum,

ich habe ein kleines Problem:

Ich habe einen Win2012R2 Server mit 13TB FibreChannel Storrage (als ReFS). Auf diesem habe ich einen Share gelöscht, und Zwar im DFS, und in der Freigabeeinstellung. Danach habe ich die Dateien gelöscht (6,5TB) aber der Platz ist nicht frei.

Den Tip mit DedupSatus hab ich schon versucht, erhalte aber nur einen Fehler. Ich habe das auch gar nicht bewusst aktiviert.

Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank im Vorraus.

OH

Netzwerkfreigaben zeigen falsche Größe an

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Hallo,
bei uns hat jeder User ein persönliches Netzlaufwerk, das als Laufwerk I: eingebunden ist. Zusätzlich gibts noch 2 weitere Netzwerkfreigaben auf diesem Fileserver (Windows Server 2012 R2), die ebenfalls als Laufwerk eingebunden sind (Laufwerke L: und O:).
Eingebunden wurde das bislang über ein Loginscript, das über die Default Domain Policy gestartet wird. Aus mir unbekannten Gründen,wird dieses Script aber manchmal beim Login nicht vollständig abgearbeitet,d.h. mal sind alle Laufwerke da, mal nur ein Teil, mal gar keins. Startet man das Script anschließend nochmal von Hand,werden die fehlenden Laufwerke anstandslos eingebunden. Funktioniert, ist aber nervig.

Also hab ich das Script rausgeschmissen und durch eine eigene Gruppenrichtlinie ersetzt. Funktioniert auch und ist zuverlässiger als die bisherige Methode mit dem Loginscript. 
Was mich etwas stört: aus irgendeinem Grund wird bei dieser Methode für jedes Netzlaufwerk die Größenangabe des Fileservers als vermeindliche Größe des Netzlaufwerkes angegeben.  Sprich: Wenn ich in Windows auf "Dieser PC" klicke,sehe ich alle eingebundenen Laufwerke, aber die Netzlaufwerke haben alle die selbe Größenangabe und den selben Belegungsgrad (nämlich die Gesamtgröße und den Belegungsgrad des Fileservers). Diese Angaben stimmen zwar nicht und mit den Netzlaufwerken lässt sich auch ganz normal arbeiten. Hässlich ist es natürlich trotzdem irgendwie.
Ist das Problem bekannt und gibts dafür eine Lösung ?

Datenträger offline

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Moin

Wir haben Tandberg Quickstation 4, die ihre RDX Laufwerke via iSCSI als Wechsellaufwerke einbindet.

OS ist 2012 R2!

Die Laufwerke sind Offline und können nicht Online geschaltet werden.

Online Tipps habe ich schon befolgt: 

DISKPART> san

SAN-Richtlinie  : Online - Alle

DISKPART> attributes disk
Aktueller schreibgeschützter Zustand: Nein
Schreibgeschützt  : Nein
Startdatenträger  : Nein
Auslagerungsdatei-Datenträger  : Nein
Ruhezustandsdatei-Datenträger  : Nein
Absturzabbild-Datenträger  : Nein
Clusterdatenträger : Nein

DISKPART> detail disk

TANDBERG RDX SCSI Disk Device
Datenträger-ID: "{39E06EA1-C5D6-412A-B4FE-3B950F78B6AB}"
Typ   : "iSCSI"
Status : "Offline (Richtlinie)"
Pfad   : "0"
Ziel : "9"
LUN-ID : "0"
Speicherortpfad : "UNAVAILABLE"
Aktueller schreibgeschützter Zustand: Nein
Schreibgeschützt  : Nein
Startdatenträger  : Nein
Auslagerungsdatei-Datenträger  : Nein
Ruhezustandsdatei-Datenträger  : Nein
Absturzabbild-Datenträger  : Nein
Clusterdatenträger : Nein

Es sind keine Volumes vorhanden.

DISKPART>

DISKPART> online disk

Fehler beim Dienst für virtuelle Datenträger:
Objekt wurde nicht gefunden.

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Habt einer ne Idee?

Gruß

Billy

Problem mit Installation NET 4.7.2 auf Server 2012 R2

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Seit Monaten schlägt das Windows Update mit der Aktualisierung auf NET 4.7.2 fehl. Ich habe schon einiges zur Behebung versucht, leider erfolglos, so stellte ich das zurück, weil ich es bislang nicht benötigte auf dem Server und aus der Vergangenheit weiß ich, dass sich Updateprobleme später manchmal durch Microsoft selbst lösen (Gott sei Dank), hier leider seit Juli 2018 nicht der Fall.

Nun braucht leider ein Programm das neue NET und so ist das Thema wieder offen.

Vorab bitte ich meine vielleicht ungeordnete Darstellung zu entschuldigen. Da stecken mittlerweile einfach schon monatelange Versuche immer wieder dahinter. Heute habe ich nochmals dies alles versucht:

Ich habe versucht, von hier über den oberen Download die Installation manuell zu vollziehen. Schlägt leider fehl.

https://www.catalog.update.microsoft.com/Search.aspx?q=KB4340558

Über die Fehlermeldung 0x80092004 kam ich auf diesen Beitrag

https://social.technet.microsoft.com/Forums/en-US/bf3c5ad8-376f-4cde-926f-5101cfd5ef0c/fyi-update-kb4340558-net-framework-broken-causes-install-error-0x80092004?forum=w8itprogeneral

Ich verstehe da schon einiges, aber vielleicht nicht im Letzten. Bislang habe ich davon nur Expand und Einzelinstallation der 3 KB vollziehen können. Ergebnis:

KB4338415 wurde problemlos installiert.

KB4338419 schlägt immer fehl.

KB4338424 war bereits installiert.

Hier komme ich nicht weiter. Vielleicht weil ich den Rest im obigen Beitrag nicht gut genug verstehe, da ist ja schon die Rede davon, dass zunächst eine Installation fehlschlägt und man sie dann doch zum Laufen bekäme.

Viele Versuche später habe ich u. a. nach diesem Beitrag

https://support.microsoft.com/de-de/help/947821/fix-windows-update-errors-by-using-the-dism-or-system-update-readiness

diese Fehlermeldung herausgefunden:

CSI Payload Corruptamd64_microsoft.windows.servermanager-nonmsil_31bf3856ad364e35_6.3.9600.17238_none_fbb86bd560615f26\Microsoft Azure services.lnk
Repair failed: Missing replacement payload.

Kann mir jemand diese erläutern, sodass ich an die Behebung gehen kann. Oder hat einen besseren Vorschlag, wie ich die NET 4.7.2 Installation endlich hinbekomme?

Vielen Dank!

Karl


Win2012r2 Terminalserver hängt sich auf, wenn sich ein Benutzer abmeldet

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Hallo zusammen,

seit ein paar Tagen habe ich bei mehreren Kunden Probleme, so dass sich der Windows Terminalserver 2012r2 (aktueller Updatestand) sich immer wieder aufhängt, wenn sich ein Benutzer abmeldet.

Im Taskmanager steht dann kein Benutzername mehr. Es steht nur noch eine (4). Unter dem Benutzer sind dann vier Programme geöffnet:

Client-Server-Laufzeitprozess
Desktopfenster-Manager
Windows Logon User Interface Host
Windows-Anmeldeanwendung

Ich kann den Benutzer auch mit der rechten Maustaste nicht abmelden. Auch ein Neustart vom Terminalserver geht nicht mehr. Ich muss dann die virtuelle Maschine abschalten und wieder anschalten.

Das passiert aber nur, wenn ein Benutzer über mehrere Stunden mit dem Terminalserver verbunden ist.

Gibt es dazu vielleicht schon eine Lösung.

Danke im Voraus.

Heinz.

NTFS

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Hallo,
ich nutze einen Windows Server 2012 R2 als Fileserver mit einem NTFS Volume.
Auf erster Ebene habe ich Berechtigungen (Gruppen) vergeben und diese nach unten vererbt.
Auf zweiter Ebene taucht dann die Berechtigung eines Benutzers auf der auf erster Ebene nicht vergeben ist.
Löschen kann ich die Berechtigung erst wenn ich die Vererbung unterbreche...….
Lösche ich dann die Berechtigung des Benutzers, Vererbe dann die Rechte von erster Ebene taucht die Berechtigung des einzelnen Benutzers wieder auf....
Was läuft hier falsch?
Jemand sowas schonmal gehabt?

Gruß
Dennis 

RDS - Zertifikatswarnung (gespeicherte RDC)

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Windows Server 2012 R2 + Remotedesktopdienste

Wenn ich direkt "Remote Desktop Connection" (mstsc.exe) öffne und die Verbindung zum RDS herstelle kommt keine Warnung.
Speichere ich diese Remotedesktopverbindung und öffne sie, so erscheint eine Zertifikatswarnung beim Verbinden .
Der Herausgeber dieser Remoteverbindung kann nicht identifiziert werden.
Herausgeber: Unbekannter Herausgeber

Bei den RemoteApps ist alles in Ordnung (keine Meldung), ebenso beim RD Web Access.
- Es wurde ein gültiges Zertifikat erstellt (PKI Ausstellungszertifikatstelle)
- SHA1-Fingerabdruck wurde per GPO verteilt

Möglicher Grund?

Schreibzugriff auf Netzwerkfreigabe mitloggen ?

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Hallo,
folgendes Problem: wir haben eine Netzwerkfreigabe auf unserem Fileserver, die quasi als Sammelbecken für gemeinsame Dateien aller Nutzer dient. Von Blankformularen bis hin zu irgendwelchen Fotos der letzten Firmenfeier, aber nichts wirklich Vertrauliches. Alles in einer schönen Ordnerstruktur je nach Abteilung sortiert.  Auf diese Freigabe hatte bislang jeder User Vollzugriff, was nun geändert werden soll. Die User sollen in Zukunft zwar noch überall lesen können, aber nur noch in die Ordner reinschreiben können, die sie für ihre Arbeit brauchen. Nun, das über die Rechtevergabe umzusetzen, ist kein Problem.  Was eher ein Problem ist: überhaupt erstmal rauszufinden, wer eigentlich in welchen Ordner schreiben können soll. Sowas weiß nur der Chef, der sich nur zu gerne davor drückt, das mal schriftlich festzuhalten (Dokumentation war bisher für ihn ein Fremdwort). 

Da es bei über 100 Usern und etlichen Programmen, die diese Freigabe nutzen, eine Mordsarbeit wäre, die User einzeln zu befragen, worauf sie zugreifen müssen, habe ich überlegt, ob es nicht machbar wäre, einfach mal die laufenden Schreibzugriffe auf die Freigaben zu überwachen und entsprechend auszuwerten. Keine Panik, es geht mir nicht darum, WAS die da ablegen,sondern nur darum, wer überhaupt in welchen Ordner schreibt. In den Sicherheitseinstellungen des Freigabeordners gibts zwar den Punkt "Überwachung", dort habe ich momentan testweise nur mich selbst eingetragen und lasse loggen, wenn das Erzeugen/Ändern/Löschen von Dateien und Ordnern gelingt bzw fehlschlägt.  Aber wo bitteschön kann ich sehen, was da geloggt wird ? In der Ereignisanzeige des Fileservers, we Freigabe liegt, sind keine Einträge vorhanden.  Bin ich da auf dem Holzweg ?  Gibts noch eine andere Möglichkeit, die Schreibzugriffe auf die Netzwerkfreigabe zu dokumentieren ?

Ach ja: Der Fileserver läuft mit Windows Server 2012 R2.

Server 2012 (Nicht R2) braucht für die Update Suche 30 Minuten

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Server 2012 (Nicht R2) braucht für die Update Suche 30 Minuten. Server 2012 R2 nur 1 Minute.
Updates werden vom WSUS geladen.

KB3102812 gibt es ja nicht für Server 2012 ohne R2

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